Anders als in den vergangenen Jahren blieben wir allerdings in Hattstedt und verzichteten auf eine Übernachtung.

Am Samstag früh trafen sich alle mehr oder weniger ausgeschlafen im Vereinsheim. Nach vielem Showüben wurden die Konzertinstrumente für einen ganzen Tag ausgepackt. Notenständer schmückten die Aula und der ein oder andere nutzte die Zeit bis zum Übungsstart, um für sich noch einmal zu üben.

Pünktlich um 9.00 Uhr präsentierten wir die beiden Wettstreitstücke unserem Ausbilder. Ein Wertungsrichter aus Niedersachsen war extra angereist, um uns einige seiner Tipps mitzugeben. Nachdem er sich die beiden Stücke angehört und Notizen gemacht hatte, ging es ins Eingemachte.

Die Stücke wurden in alle Einzelheiten zerlegt und über den gesamten Tag wurden viele Feinheiten erarbeitet. Sehr zufrieden konnten wir am Ende des Tages die Stücke aufnehmen, um in den nächsten Wochen weiter daran zu arbeiten.

Ein großes Dankeschön gilt unserem netten Ausbilder, der uns mit neuen Ideen sehr weiter geholfen hat, sowie an alle Spieler des Konzertzuges, die vollständig den anstrengenden Tag auf sich genommen haben.

Nach dem anstrengenden Tag sollte der Abend gemütlich ausklingen. Bei Pizza und DVDs machten es sich alle im Vereinsheim gemütlich.

Der Sonntag wurde dann zum Showüben genutzt. Nachdem die Show einmal gelaufen wurde, ging es an den ungarischen Teil. Dieser wurde weiter erarbeitet und verschönert.

Wir haben an diesem Wochenende sehr viel geschafft und freuen uns sehr darauf, dieses bald der Öffentlichkeit präsentieren zu dürfen.

Melanie Falten

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